In der heutigen LPOLS-Ausgabe verschlägt es uns in einen kleinen Trailer Park etwas westlich des sog. Burrito Händlers. Sobald man den kleinen Pfad, der dort hinführt, hinauf gewandert ist, fallen einem sofort die kreuz und quer stehenden Wohnanhänger auf – einer bunter als der andere.

Es scheint, als hätte hier eine Gruppe von Individualisten, im Volksmund auch Hippies genannt, gelebt. Überall findet man Überreste der Lebensweise und auch diverse Flaggen, Friedenssymbole und Ähnliches lassen darauf schließen.

Unsere Recherchen bestätigen die Vermutung. Archivbilder zeigen eine kleine Gruppe an Personen, welche hier entweder gewohnt haben, oder sich zumindest regelmäßig hier getroffen haben müssen.

Einen besonders auffälligen Wohnanhänger findet man relativ mittig. Dieser ist in einem knalligen Gelb gestrichen und mit bunten Blumen, Friedenssymbolen und Ähnlichem verziert.

Mittlerweile scheint hier jedoch etwas anderes zu passieren. Denn in einer unscheinbarer Garage findet man eine sehr mysteriös aussehende Werkstatt. Der Herr, der dort steht, scheint taubstumm und blind zu sein. Er zeigt keine Regung, egal was man macht.

Doch das ist nicht das einzig komische. Wie schon auf dem Bild zu sehen, findet man dort nämlich eine riesige Menge an blau leuchtenden Blöcken. Natürlich könnten es auch einfach nur blau leuchtende Blöcke sein, wieso jedoch werden diese in einer solchen Garage mitten im Nirgendwo gelagert? Und was könnte es sein, wenn es nicht einfach nur LED-Lichter sind?

Alles in allem wirkt das Dorf sehr heruntergekommen. Jedoch wirkt dies auch schon auf den Archivbildern so, weshalb es sehr schwierig zu sagen ist, wie lange die Siedlung schon nicht mehr bewohnt ist.

Dadurch, dass es sehr heruntergekommen ist, würden wir auch nicht empfehlen, die Wohnwagen oder jegliche Gebäude zu betreten, da diese eventuell einsturzgefährdet sein könnten und die Verletzungsgefahr groß ist. Das Dorf selbst ist jedoch in jedem Fall einen Besuch wert.