Nagasaki Shinobi: Das Motorrad für einsame Wölfe!

Diese Wochen sind wir mal auf 2 statt 4 Rädern unterwegs mit der Nagasaki Shinobi.

Das Motorrad wird als Sportmotorrad mit einem ausgeprägten aerodynamischen Design dargestellt, mit einem vorderen Kotflügel, der an den Gabeln montiert ist, während der obere Bereich eine ähnlich geformte Verkleidung wie die Thrust annimmt, mit Doppelscheinwerfern, einer kleinen Windschutzscheibe mit schwarzen Stützen und schwarzen Rückspiegeln auf jeder Seite der Verkleidung, mit Bernstein-Indikatoren auf der Vorderseite. In der Nähe der oberen Platte befindet sich ein rechteckiger Abschnitt mit dem „Sports Bike“-Zifferblatt, sowie zwei unabhängige Lenker.

Der Hauptkörper besteht hauptsächlich aus einem schwarzen Rahmen und einem lackierten Korpus mit großen Lüftungsöffnungen in der Mitte, sowie einer unteren Verkleidung mit kleineren Lüftungsöffnungen und einem großen Kraftstofftank mit silberner Kappe oben. Der Motorraum wird größtenteils von den Karosseriepaneelen abgedeckt, mit einer Kupplungsabdeckung und einem Großen Auspuffrohr auf der rechten Seite, letzteres mit schwarzen Details. Die Fußrasten für den Fahrer sind auf dem unteren Teil des schwarzen Rahmens zu sehen.

Km/hSekunden | mit Wheelie
0 – 1002,3 | 2,3
100 – 2006,4 | 5,0
0 – 2008,75 | 7,3

Auch bei ihrer Beschleunigung lässt sich viel sagen. Allein, dass ein Wheelie wirklich eine bessere Beschleunigung bringt, womit ich nicht gerechnet habe. Vom Fahrspaß ist es das Gleiche wie bei der Bati, nur dass die shinobi nur 1 statt 2 Sitzplätze hat und den gleichen Topspeed von 260 Km/h

Mein Fazit zu der Shinobi ist, dass es allgemein ein sehr cooles Bike ist und sich auch so gut fahren lässt, wie die bekannte Bati. Aber der Abstrich, den man machen muss, ist, dass die Shinobi nur einen Sitzplatz hat, aber ich würde mich nicht beschweren, bei einem Preis von 1 Millionen Dollar ist sie echt nicht teuer und wer ein guter Sparfuchs ist, kann die Maschine beim Neukauf locker auf 800.000$ runter handeln.