5 Jahre Staatsdienst: Ein Interview mit Frank Mustermann

Vorwort: Am 06.08.2023 hat die Weazel News sich im Fort Zancudo mit Major General Frank Mustermann getroffen, um ein Interview anlässlich seiner 5 Jahre im Staatsdienst zu führen. Wir wurden sehr herzlich im Fort empfangen und Major General Mustermann gab uns ein lehrreiches Interview zu seiner Person.

WN: Wer sind Sie und was machen Sie auf der Insel?
Mein Name ist Frank Mustermann, ich bin Major General der Army und stellv. Leitung der Navy.

WN: Welchen Werdegang hatten Sie in der US Army?
Am 06.05.2018 bin ich als Rekrut der Infanterie der US Army beigetreten. Nach 3 Monaten habe ich mich der Rekrutenausbildung angeschlossen und dort in der Zeit knapp 30000 Rekruten ausgebildet. Bei 1001 Rekruten habe ich die Prüfung des GWD abgenommen. Nach meiner Zeit bei der Rekrutenausbildung habe ich die Army verlassen und bin dem Secret Service beigetreten. Dort habe ich ebenfalls die Ausbildung übernommen. Zu diesem Zeitpunkt wurde aus dem Secret Service die IAA und dort habe ich als Abteilungsleiter gearbeitet. Von dort aus bin ich zum FIB gewechselt, um dort nach 2 Monaten und Rang 9 zurück zur Army zu gehen. Ich habe mich wieder von Rang 1 hinaufgearbeitet und bin wieder der Rekrutenausbildung beigetreten. Nach zwei Jahren und 4 Monaten habe ich den Rang des Majors erreicht und am 13.02.2023 bin ich Major General geworden.

WN: Was machen 5 Jahre Staatsdienst mit einem?
Das haben mich schon viele gefragt. Da habe ich einen einfachen Trick, wenn ich schlafen gehe, macht es bei mir „klack“ und ich vergesse alles. Am nächsten Tag starte ich dann wieder mit guter Laune und Vorfreude.

WN: Was haben Sie in den Jahren im Staatsdienst gelernt?
Ich würde sagen, da ich nach 5 Jahren Major General geworden bin, Kameradschaft und Loyalität. Ich habe viele Freundschaften hier geschlossen. Aber auch, dass es viel Korruption gibt.

WN: Welche Aufgaben hatten Sie in ihrer Zeit bei der US Army?
Ich war der erste Feldsanitäter der US Army und habe eine Zeit als Einreisebeamter gearbeitet.

Orden von Major General Mustermann

WN: Was macht Ihnen am meisten Spaß in der US Army?
Am meisten Spaß hat mir die Rekrutenausbildung gemacht. Auch wenn diese Zeit sehr lange angedauert, habe ich 90 % aller Bürger Los Santos den GWD bei mir absolviert. Deswegen kennen alle den Spruch: „Einen Mustermann enttäuscht man nicht!“

WN: Welche Rolle wollen Sie in der US Army noch übernehmen?
Ich würde gerne Parlamentarier werden oder zur IAA zurückkehren, aber ins Police Department bekommt mich keiner rein. Beider Army werde ich der letzte sein, der das Fort verlassen wird und die Fahne herausträgt.

WN: Worauf sind Sie besonders Stolz?
Das ist Major General bin: Dick und unterstrichen!!! Darauf habe ich so lange hingearbeitet. Dafür habe ich fast 5 Jahre gekämpft. Unter anderem waren bereits 5 Rekruten vor mir im Generalstab.

WN: Haben Sie ein bestimmtes Motto?
Respekt! Untereinander und für einander.

WN: Haben Sie Wünsche, was sich in Zukunft noch ändern sollte?
Ich wünsche mir, dass der respektvolle Umgang der Bürger untereinander besser wird. Dieser hat sehr nachgelassen und ich würde mir wünsche, dass dies wiederkommt.

WN: Gibt es aus Ihrer Sicht etwas am Staatsdienst zu bemängeln?
Ich würde die Zusammenarbeit zwischen der Army und dem LSPD bemängeln. Diese wird viel zu stark eingeschränkt. Ich persönlich wünsche mir den Code 13 zurück, bei dem man die Army als Verstärkung hinzuziehen konnte. Zum LSPD oder FIB kann ich nichts sagen, da ich keine Ahnung habe wie es dort zugeht intern.

WN: Was würden Sie jungen Soldaten mit auf den Weg geben wollen?
Geht respektvoll miteinander um und lernt Kameradschaft. Das hat mir geholfen und das schaffen auch andere.

WN: Wie würden Sie mehr jungen Bürger den Staatsdienst nahebringen?
Ich sage immer, in der Army lernt jeder etwas. Egal ob es Kameradschaft, Ordnung oder anderes ist. Im Staatsdienst kann man nur etwas lernen, aber man muss auch Qualitäten mitbringen, wie Gemeinschaft oder Disziplin.

WN: Wollen Sie zum Abschluss noch etwas sagen ?
Danke, dass Sie da waren und auf eine schöne weitere Zusammenarbeit.


Ein Interview von Bill White und Lars Tayson