Massenmörder in Los Santos unterwegs?

Ein Anruf des Secret Service machte uns auf diesen Fall aufmerksam. Treibt ein Massenmörder sein Unwesen in Los Santos? Diese Frage stellte sich uns direkt bei der Ankunft an diesen schaurigen Ort des Verbrechens. Leichensäcke meterhoch gestapelt und die komplette Straße entlang verteilt. Es wurden weit über 100 Leichensäcke (südlich des Nachtclub Nr.12) gezählt.

Vor Ort trafen wir auf einige schaulustige Passanten, die den Toten die letzte Ehre erweisen wollten. Leider konnte keiner der Anwesenden erzählen, was hier vor Ort für ein schreckliches Verbrechen passiert ist. So bleibt leider nur der Raum für viele Spekulationen und Mutmaßungen. Das Department of Public Order and Safety reagierte schnell auf den Dispatch der Passanten, die diesen Tatort schnell absperrten, sodass die Gefahr für den nachfolgenden Verkehrt minimiert wurde.

Die Mauer wurde von den Passanten die „JJ-Mauer“ genannt, anscheinend wurde in 2 Leichensäcken die Ausweise von 2 männlichen Bewohnern Los Santos gefunden, die auf den Namen Johny und Jason hörten. Weiteres ist zu ihrer Identität aktuell nicht bekannt.

Eine Straße weiter stapelten sich die Säcke gegenüber vom Bean Machine komplett durch den Kurvenbereich. Alle notwendigen Behörden wurden kontaktiert. Fahren Sie in diesem Bereich besonders vorsichtig. Gibt es Augenzeugen, die diese grausige Tat beobachten konnten?

Tipp der Weazel News: Aktuell empfehlen wir NICHT den Job als Bestatter auf der Insel auszuüben, da die Vielzahl an Leichen nicht nur den Betreiber des Bestattungsunternehmens Kopfschmerzen bereitet!

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