Freiwillige Feuerwehr – Un/nötig?

Die Feuerbekämpfung in Los Santos wird 100% durch den Freiwilligendienst an Löscher und Axt bewältigt. Normale Bürger wie Du und Ich beteiligen sich am Feuerwehrdienst und sind stets für unsere Sicherheit im Einsatz. Soweit die Theorie. Wie den Weazel News zugetragen wurde, sieht die Realität etwas anders aus. Immer öfter kommt es vor, dass Einsätze nur von einzelnen Personen, oder manchmal sogar gar nicht angefahren werden. In solchen Fällen sind die Bürgerinnen und Bürger auf sich selbst angewiesen und müssen den Brand mit eigenen Mitteln bekämpfen.

Wie uns am 02.10.2023 von einer freiwilligen Helferin mitgeteilt wurde, ist es vermehrt tageszeitabhängig, wie viele Helfer sich im Bereitschaftsdienst befinden und somit auch, wie wahrscheinlich es ist, dass Einsätze erfolgreich abgeschlossen werden können. Ich konnte einen Feuerwehreinsatz am Regierungsgebäude mit wenigen Helfern am selbigen Tag begleiten. Nicht nur, dass Mitarbeiter des Secret Service helfen mussten, die Türen des Gebäudes zu öffnen, um den Einsatzkräften den Weg zum Brandherd zu ermöglichen, zusätzlich berichtete der freiwillige Helfer noch von Fehlfunktionen am Feuerlöscher.

Im Großen und Ganzen stellt sich nun die Frage; ist der Freiwilligendienst ausreichend um uns, die Bevölkerung von Los Santos, vor Brandgefahren zu schützen? Brauchen wir eine Berufsfeuerwehr mit mehr Budget und besserer Ausbildung?

Die Weazel News bleiben dran und berichten – stets nah dran, aktuell, investigativ.

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