In der heutigen Folge widmen wir uns einer verlassenen Mine in den Bergen. Den genauen Standort werden wir bewusst nicht bekannt machen, da sich während unserer Berichterstattung verstörende Dinge ereignet haben.
Sofort erschleicht einen eine gewisse Art von Beklemmung, wenn man diesen Ort betritt. Je weiter man in die Mine vordringt, desto mehr manifestiert sich das Gefühl, beobachtet zu werden. Nicht zu deutende Geräusche und ein Geruch von Fäulnis sorgen für ein Durcheinander der Sinne. Mit jeder Minute, die wir an diesem Ort verbrachten, wurden körperliche Beschwerden deutlicher. Kopfschmerzen, Schwindel und Halluzinationen sorgten dafür, dass wir unsere Untersuchung abbrechen mussten.
Und jetzt das Verstörendste:
Wenn man genau hinschaut, scheint uns am rechten oberen Bildrand eine Gestalt mit überdimensional langen Armen zu beobachten. Vor Ort ist uns diese Erscheinung nicht aufgefallen, erst bei der Auswertung des Rohmaterials.
Die Spekulationen, um was es sich hier handeln könnte, überlasse ich Ihnen. Eins steht jedoch fest:
Führt man sich die momentane Situation bzw. die Gefahrenlage in Bezug auf Werwölfe und Vampire vor Augen, scheint es gar nicht mehr so abwegig, dass wir hier eins dieser Wesen überrascht oder sogar gestört haben und wir es nur der frühen Tageszeit zu verdanken haben, dass wir nicht angegriffen wurden und es noch aus der Höhle geschafft haben….
Sollten die Behörden diesen Bereich für die Öffentlichkeit unzugänglich machen? Wir finden ja !!